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Internationale Informatik-Olympiade (IOI)

Die Internationale Informatik-Olympiade (IOI) ist ein jährlich stattfindender Schülerwettstreit auf internationaler Ebene. Aus den bis zu 20 Besten des Bundeswettbewerbs Informatik wird in drei Lehrgängen das Team ermittelt, das Deutschland im Folgejahr bei der Internationalen Informatik-Olympiade vertritt. 

Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF) richten das Auswahlverfahren für das deutsche Team der Informatik-Olympiade aus. Bei diesem mehrtägigen internationalen Wettkampf treten Teilnehmende aus rund 80 Ländern gegeneinander an. In zwei Prüfungen bearbeiten sie innerhalb kurzer Zeit anspruchsvolle algorithmische Probleme und setzen ihre Lösungen in fehlerfreie Programme um.

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Internationalen Informatik-Olympiade erwerben Informatik-Kenntnisse auf Hochschulniveau. Als Preise werden Gold-, Silber- und Bronzemedaillen vergeben.

Die Mitglieder des deutschen IOI-Teams werden in der Regel in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen im letzten Schuljahr, das vor der IOI endet, noch die Schule besucht haben und dürfen am Tag der Eröffnung nicht älter als 20 Jahre sein. 

Die Internationale Informatik-Olympiade gehört zu den von der Kultusministerkonferenz (KMK) empfohlenen Wettbewerben.

Zielgruppe

  • Schüler/in

Fach

  • Informatik

Zugehörige Einrichtungen

Adresse

In der Raste 12
53129 Bonn

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Ansprechpartner/in

Katja Sauerborn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit pr@bwinf.de +49 228 3729000