Der Bundeswettbewerb Informatik richtet sich an Jugendliche bis 21 Jahre, die weder Studium noch Berufstätigkeit begonnen haben. Er beginnt jedes Jahr am 1. September, dauert etwa ein Jahr und besteht aus drei Runden. Die Aufgaben der ersten Runde können ohne größere Informatikkenntnisse gelöst werden, die Aufgaben der zweiten Runde sind anspruchsvoller.
Der Bundeswettbewerb möchte den Teilnehmenden die Möglichkeit eröffnen, ihr Wissen zu vertiefen und ihre Begabung weiterzuentwickeln. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden in der Regel in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Aus den Besten werden die deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Internationalen Informatik-Olympiade ausgewählt.
Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe werden vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Sie gehören zu den von der Kultusministerkonferenz empfohlenen Schülerwettbewerben und stehen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
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