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Auf die Haltung kommt es an!

Zahlreiche Studien belegen: Die Einstellung und das Verhalten von Lehrkräften haben einen entscheidenden Einfluss auf den Lernerfolg ihrer Schülerinnen und Schüler. Doch was genau macht eine förderliche Haltung aus? Und wie wirkt sie sich konkret auf das Lernen aus? Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass der Einfluss der Lehrperson auf den Lernerfolg größer ist als der von Faktoren wie Klassengröße, Schulform oder Ausstattung. Entscheidend sind dabei weniger fachliche Kompetenzen als vielmehr die grundlegende Haltung und das daraus resultierende Verhalten im Unterricht. Wir haben den Schulleiter und Buchautor Carsten Bangert gefragt, wie Haltung und Lernerfolg zusammenhängen und um Tipps und Impulse für Lehrende gebeten.

Carsten Bangert

Carsten Bangert

Carsten Bangert

Carsten Bangert

Carsten Bangert ist Pädagoge mit über 20 Jahren Tätigkeit als Lehrer, Konrektor und Schulleiter. Seine berufliche Laufbahn ist geprägt von einem tiefen Interesse an Lehrergesundheit, Selbstmanagement und Unterrichtswirksamkeit. Die Herausforderungen, die er während seines Studiums mit unglücklichen und langzeiterkrankten Lehrkräften erlebte, motivierten ihn, sich intensiv mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Bangert tauscht sich regelmäßig Expertinnen und Experten aus und recherchiert neue Literatur. Er prüft die Wirksamkeit seiner Impulse im Schulalltag und im direkten Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen. Als Autor, Speaker und Seminarleiter hat er sich zum Ziel gesetzt, Lehrkräfte und Schulleitungen auf dem Weg zu mehr Selbstbewusstheit, Ausgeglichenheit und Wirksamkeit im Schulalltag zu begleiten.

Drei Fragen an Carsten Bangert

Warum Lernerfolg auch von der Haltung der Lehrperson abhängt

Carsten Bangert, Schulleiter einer Verbundschule in Baden-Württemberg, ist überzeugt, dass die Entwicklung einer positiven Haltung und die Anwendung bewährter Unterrichtsprinzipien entscheidend sind für den Erfolg im Bildungsbereich. In seinem Buch »Was gute Lehrerinnen und Lehrer ausmacht« hat er die Merkmale wirksamer Lehrkräfte und deren Einfluss auf den Lernerfolg von Schülern auf zusammengefasst. 

Herr Bangert, was war für Sie der Auslöser, sich so intensiv mit dem Thema Haltung und Lernerfolg auseinanderzusetzen?

Als junger Lehrer stand ich vor meiner ersten Abschlussklasse in Mathematik. Voller Eifer und doch mit einer gehörigen Portion Unsicherheit bereitete ich meine Schülerinnen und Schüler auf die Realschulabschlussprüfung vor. Nach den Prüfungen kam ich ins Gespräch mit einem Kollegen, Manfred Kugele. Was er mir erzählte, ließ mich staunen: Seine Klasse hatte einen Notendurchschnitt von 1,88 in der landesweiten Mathematikprüfung erreicht! Diese Begegnung ließ mich nicht mehr los. Wie war es möglich, dass ein Lehrer so herausragende Ergebnisse erzielen konnte? Was machte Manfred Kugele anders? Ich begann, mich intensiv mit ihm auszutauschen, sein Denken und Handeln zu studieren. Noch faszinierender war, dass sein Kollege und späterer Rektor, Christoph Hagel, von Kugele lernte und dessen Prinzipien erfolgreich umsetzte. Als »Zauberlehrling« erzielte Hagel in manchen Jahren sogar noch bessere Resultate. 

Lassen sich die Zusammenhänge zwischen Haltung und Lernerfolg auf alle Schulen übertragen, zum Beispiel auch auf Schulen in sozialen Brennpunkten?

Ja, Jahre später stieß ich auf eine beeindruckende Geschichte aus Schweden. In einer »Doku-Soap« namens »Klass 9A« wurde ein faszinierendes Experiment dokumentiert: Einige herausragende Lehrkräfte übernahmen die Verantwortung für eine äußerst schwache und schwierige 9. Klasse einer Brennpunktschule. Unter ihnen war Stavros Louca, ein außergewöhnlicher Pädagoge. Als ich Aufnahmen von Loucas Unterricht sah, war ich fasziniert von der Atmosphäre in seinem Klassenzimmer. Die Schülerinnen und Schüler, die sich zuvor fast aufgegeben hatten, waren hochkonzentriert, motiviert und lernten mit Begeisterung. Louca und sein Team schafften es, selbst die schwierigsten Schüler zu erreichen und für den Unterricht zu gewinnen. Das Ergebnis war beeindruckend: In relativ kurzer Zeit wurde diese Problemklasse zu einer der erfolgreichsten des Landes. 

Man kann sagen, diese Begegnungen waren Schlüsselmomente für Sie?

Diese Begegnungen und Geschichten von herausragenden Lehrkräften haben mich tief beeindruckt und meine berufliche Laufbahn nachhaltig geprägt. Sie zeigten mir, dass einzelne Lehrerinnen und Lehrer einen enormen Unterschied machen können – für den Lernerfolg, aber auch für die persönliche Entwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler. Was zeichnet diese außergewöhnlichen Pädagogen aus? Welche Haltung, welche Überzeugungen und welche konkreten Verhaltensweisen machen sie so erfolgreich? Und vor allem: Was können wir von ihnen lernen, um unseren eigenen Unterricht wirksamer zu gestalten und dabei zufriedener und gesünder im Beruf zu sein?

Warum Haltung und Lernerfolg zusammenhängen

Doppeldreieck der Unterrichtswirksamkeit 

Um die komplexen Zusammenhänge zwischen Lehrerhaltung, Unterrichtsverhalten und Schülerbedürfnissen anschaulich darzustellen, wurde das »Doppeldreieck der Unterrichtswirksamkeit« entwickelt. Dieses Modell veranschaulicht, wie die Grundbedürfnisse der Lernenden, die Grundüberzeugungen der Lehrkräfte und deren Unterrichtsprinzipien ineinandergreifen: 

  • Erstes Dreieck: repräsentiert die Grundbedürfnisse der Lernenden (Beziehung, Kompetenz, Autonomie).
  • Zweites Dreieck: stellt die Grundüberzeugungen wirksamer Lehrkräfte dar (Verantwortung, Anspruch, Respekt, Zutrauen, Wachstum, Kooperation).
  • Verbindung beider Dreiecke: symbolisiert, wie die Haltung der Lehrkraft die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler adressiert und zu wirksamem Unterrichtsverhalten führt.

Grundbedürfnisse von Lernenden, die Sie kennen sollten 

Um wirksam unterrichten zu können, ist es essentiell, die Grundbedürfnisse der Lernenden zu verstehen und zu berücksichtigen. Diese lassen sich in fünf Hauptkategorien einteilen: 

  1. Beziehung und Bindung: Schülerinnen und Schüler haben das Bedürfnis nach positiven, unterstützenden Beziehungen zu ihren Lehrkräften und Mitschülern.
  2. Emotionale Zugehörigkeit: Lernende möchten sich als Teil der Lerngemeinschaft fühlen und wertgeschätzt werden. 
  3. Kompetenzerleben: Schülerinnen und Schüler streben danach, sich als kompetent und erfolgreich zu erleben. 
  4. Autonomie und Struktur: Lernende wünschen sich ein gewisses Maß an Selbstbestimmung und Kontrolle über ihren Lernprozess, benötigen aber gleichzeitig klare Strukturen und Orientierung. 
  5. Anerkennung: Das Bedürfnis nach Wertschätzung und Bestätigung ist fundamental für die Motivation und das Selbstwertgefühl der Schülerinnen und Schüler.
Grafik: Die Grundbedürfnisse Heranwachsender
© Carsten Bangert

Haltung – die Grundüberzeugungen guter Lehrkräfte 

Eine förderliche Haltung zeichnet sich durch folgende Aspekte aus: 

Verantwortung

Erfolgreiche Lehrkräfte übernehmen volle Verantwortung für den Lernerfolg ihrer Schülerinnen und Schüler. Sie sehen sich als Hauptakteure im Lernprozess und suchen bei Problemen zuerst nach Lösungen bei sich selbst. Diese Haltung äußert sich in: 

  • Proaktivem Handeln statt reaktivem Beklagen von Umständen
  • Kritischer Selbstreflexion des eigenen Unterrichts
  • Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten
  • Förderung der Eigenverantwortung bei Lernenden
Anspruch

Wirksame Lehrkräfte haben hohe, aber realistische Erwartungen – sowohl an sich selbst als auch an ihre Schülerinnen und Schüler. Dieser Anspruch zeigt sich durch: 

  • Streben nach qualitativ hochwertigem Unterricht
  • Bereitschaft, zusätzliche Zeit und Energie in die Vorbereitung zu investieren
  • Förderung einer Kultur der Exzellenz im Klassenzimmer
  • Ermutigung der Lernenden, über sich hinauszuwachsen
Respekt

Eine respektvolle Haltung gegenüber Lernenden ist grundlegend für eine positive Lernumgebung. Sie beinhaltet: 

  • Wertschätzende Begegnung auf Augenhöhe
  • Anerkennung der Individualität jedes Lernenden
  • Schaffung einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts
  • Konstruktiver Umgang mit Fehlern und Schwächen
Zutrauen

Gute Lehrkräfte glauben fest an das Potenzial ihrer Schülerinnen und Schüler. Dieses Zutrauen manifestiert sich in: 

  • Positiven Erwartungen an die Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen
  • Ermutigenden Rückmeldungen und Bestärkung
  • Herausfordernden Aufgaben, die Wachstum ermöglichen
  • Vermittlung eines positiven Selbstbildes bei den Lernenden
Wachstum

Die Überzeugung, dass Lernen ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess ist, prägt die Haltung erfolgreicher Lehrkräfte. Sie zeigt sich durch: 

  • Förderung eines »Growth Mindset« bei Schülerinnen und Schülern
  • Betrachtung von Fehlern als Lernchancen
  • Fokus auf individuelle Fortschritte statt Vergleiche
  • Eigene Offenheit für lebenslanges Lernen und neue Methoden
Kooperation

Erfolgreiche Lehrkräfte sehen sich als Teil eines größeren Teams. Diese kooperative Haltung äußert sich in: 

  • Regelmäßigem Austausch mit dem Team
  • Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern
  • Förderung kooperativer Lernformen im Unterricht
  • Aktive Beteiligung an der Schulentwicklung
Grafik: Die Grundüberzeugungen guter Lehrkräfte
© Carsten Bangert

Verhalten – die Unterrichtsprinzipien wirksamer Lehrkräfte 

Aus einer förderlichen Haltung ergeben sich bestimmte Verhaltensweisen, die den Lernerfolg positiv beeinflussen:

  1. Klarheit in der Strukturierung und Vermittlung von Inhalten
  2. Leidenschaft und Begeisterung für das Fach und den Lehrberuf
  3. Sichere Klassenführung durch Rollenklarheit und unmissverständliche Regeln
  4. Kognitive Aktivierung durch anregende Aufgaben und Fragen
  5. Individuelle Unterstützung und ermutigende Rückmeldungen
  6. Ergebnisorientierung und Fokussierung auf Lernziele und Kompetenzerwerb
Grafik: Die Unterrichtsprinzipien wirksamer Lehrkräfte
© Carsten Bangert

Praxistipps und Reflexionsaufgaben

Die Entwicklung einer förderlichen Haltung und wirksamer Unterrichtsprinzipien ist ein kontinuierlicher Prozess, der Reflexion, Übung und kollegialen Austausch erfordert. Hier einige ausführliche Praxistipps zur persönlichen Weiterentwicklung: 

Selbstreflexion 

Regelmäßige Selbstreflexion ist der Schlüssel zur persönlichen Weiterentwicklung. Führen Sie ein Lerntagebuch, in dem Sie Ihre Unterrichtserfahrungen, Erfolge und Herausforderungen dokumentieren. Stellen Sie sich dabei Fragen wie: 

  • Was ist heute besonders gut gelaufen?
  • Wo gab es Schwierigkeiten und warum?
  • Wie habe ich auf bestimmte Situationen reagiert?
  • Welche meiner Grundüberzeugungen haben mein Handeln beeinflusst?
  • Was möchte ich beim nächsten Mal anders machen?

Kollegiale Hospitation und Feedback 

Laden Sie Kolleginnen und Kollegen in Ihren Unterricht ein und besuchen Sie im Gegenzug deren Stunden. Tauschen Sie sich anschließend aus und geben Sie sich gegenseitig konstruktives Feedback. Nutzen Sie dabei strukturierte Beobachtungsbögen, die sich an den Aspekten des »Doppeldreiecks der Unterrichtswirksamkeit« orientieren. 

Videoanalyse des eigenen Unterrichts

Filmen Sie gelegentlich Ihren Unterricht und analysieren Sie die Aufnahmen. Achten Sie dabei besonders auf Ihre Körpersprache, Ihre Interaktion mit den Schülerinnen und Schülern und die Umsetzung Ihrer Unterrichtsprinzipien. Oft entdeckt man in der Aufzeichnung Dinge, die man in der Situation selbst nicht wahrnimmt. 

Fortbildungen und Workshops

Nehmen Sie regelmäßig an Fortbildungen teil, die sich mit Themen wie Classroom Management, Lerncoaching oder aktuellen pädagogischen Ansätzen beschäftigen. Versuchen Sie, das Gelernte direkt in Ihrem Unterricht umzusetzen und reflektieren Sie die Ergebnisse. 

Professionelle Lerngemeinschaften 

Schließen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen zu einer professionellen Lerngemeinschaft zusammen. Treffen Sie sich regelmäßig, um über pädagogische Themen zu diskutieren, Unterrichtsmaterialien auszutauschen und gemeinsam an der Verbesserung Ihres Unterrichts zu arbeiten. 

Der »kritische Freund « oder »Spiegel« 

Suchen Sie sich einen »kritischen Freund« – eine vertrauensvolle Person, die Ihnen ehrliches und konstruktives Feedback geben kann. Dies kann jemand aus dem Team, ein Mentor oder eine erfahrene Lehrkraft sein. Führen Sie regelmäßige Gespräche, in denen Sie Ihre Unterrichtspraxis reflektieren und gemeinsam Entwicklungsmöglichkeiten erarbeiten. 

Arbeit mit dem »Reflexions- und Arbeitsheft« 

Nutzen Sie das speziell zum Buch entwickelte »Reflexions- und Arbeitsheft«, das wir Ihnen hier zum kostenlosen Download anbieten. Dieses Heft bietet strukturierte Übungen und Materialien, um die verschiedenen Aspekte der Lehrerhaltung zu vertiefen und in der Praxis umzusetzen. Es enthält: 

  • Selbstreflexionsbögen zu den einzelnen Haltungsaspekten
  • Checklisten für die Unterrichtsplanung und -durchführung
  • Leitfäden für kollegiale Hospitationen
  • Anregungen für Teamgespräche und Feedback-Runden
  • Praxisbeispiele erfolgreicher Lehrkräfte 

Die Arbeit mit diesem Heft ermöglicht es Ihnen, Ihre eigene Haltung systematisch zu reflektieren und schrittweise weiterzuentwickeln. Es bietet eine strukturierte Anleitung, um die theoretischen Erkenntnisse in die tägliche Unterrichtspraxis zu übertragen. Denken Sie daran: Persönliche Weiterentwicklung ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Seien Sie nachsichtig mit sich selbst und feiern Sie auch kleine Fortschritte. Die kontinuierliche Arbeit an Ihrer Haltung und Ihren Unterrichtsprinzipien wird sich langfristig positiv auf Ihren Unterrichtserfolg und Ihre berufliche Zufriedenheit auswirken.

Darum lohnt es sich

Die Haltung von Lehrkräften ist ein Schlüsselfaktor für erfolgreiche Lernprozesse. Sie zu reflektieren und weiterzuentwickeln, lohnt sich – für die eigene Zufriedenheit im Beruf ebenso wie für den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler. Dabei gilt: Eine positive Grundhaltung ist erlernbar und kann durch bewusstes Üben verinnerlicht werden. 

Wirksame Lehrkräfte sind grundsätzlich zufriedener. Zufriedene Lehrkräfte sind gesünder. Gesündere Lehrkräfte sind wirksamer. Diese Wechselwirkung zwischen Wirksamkeit, Zufriedenheit und Gesundheit unterstreicht die Bedeutung einer förderlichen Lehrerhaltung nicht nur für den Lernerfolg der Lernenden, sondern auch für das Wohlbefinden der Lehrkräfte selbst. 

Der Weg zu mehr Selbst-Bewusstheit, Ausgeglichenheit und Wirksamkeit als Lehrkraft ist von Höhen und Tiefen geprägt. Die Erfahrung zeigt, dass es sich dennoch lohnt, diese Reise anzutreten – für das eigene Wohlbefinden und für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Wie immer gilt: »Gut ist gesünder als perfekt.« 

Zum Weiterlesen

Bangert, Carsten: Was gute Lehrerinnen und Lehrer ausmacht: Und was wir von ihnen lernen können. 2. Auflage. Beltz, 2. Aufl. 2023.
Zum Buch.

Bangert, Carsten: Zur Webseite.

Dweck, Carol S.: Mindset: Wie wir mit der richtigen Einstellung wahre Veränderungen in unserem Leben bewirken können. Piper, 2017.

Hattie, John: Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Schneider Verlag Hohengehren, 2014. 

Helmke, Andreas: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität: Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Klett-Kallmeyer, 7. Auflage 2017. 

Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht? Cornelsen, 13. Auflage 2018. 

Grafik zur Veranschaulichung des Bereiches Literatur unseres Hybriden Lernraums. Ein Pfeil zeigt auf drei Buecher, die neben einem Werkzeugkasten stehen.

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